Alter Hund, na und? Hundesenioren liebevoll begleiten
Dozentin: Kirsten Dier
Irgendwann wird unsere Fellnase, manchmal fast unbemerkt, älter.
Plötzlich fällt uns auf, dass die Augen trüber geworden sind, unser Hund sich öfter zurückzieht und mehr schläft.
Auch die Bewegungsfreude lässt nach oder hängt immer häufiger von der Tagesform ab. Die Gelenke sind nicht mehr so belastbar, Spondylosen, Arthrosen und andere Erkrankungen des Bewegungsapparates wirken sich stärker aus.
Möglicherweise stellst du auch demenzielle Veränderungen fest oder es kommt zu Harn- und Kotinkontinenz.
Das sind nur einige Beispiele, wo sich der Lebensalltag mit unserem Hund verändern kann.
Wer mit einer grauen Schnauze zusammenlebt, der weiß, dass dieser Lebensabschnitt einerseits von unendlich viel Liebe geprägt ist, andererseits aber auch täglich neue Herausforderungen auf einen warten.
Deswegen beschäftigen wir uns in diesem Webinar mit ganz wesentlichen Fragen:
Wann ist ein Hund alt?
Was verändert sich physiologisch im Alter?
Häufige Erkrankungen, Demenz, Immunsystem
Bewegungsapparat (orthopädische Hilfsmittel)
Wie kann man Hundesenioren am besten unterstützen?
Fütterung im Alter (Futter, sinnvolle Futterergänzungen)
Graue Schnauzen fordern und fördern
Sanfte Methoden: Bachblüten, Farblichttherapie, Energiearbeit
Jeder Hund wird einmal alt – deshalb ist das Webinar nicht nur für die Halter von alten Hunden gedacht. Es eignet sich ebenso für „Tierisch Tätige“. Was dieses Webinar nicht kann: Individuelle Therapiepläne liefern oder den Gang zum Tierarzt ersetzen.
Das Webinar wird für alle Teilnehmer, die nicht live dabei sein können, aufgezeichnet. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Technik funktioniert.
Eine Teilnahmebestätigung wird nach Ende des Webinars ausgestellt.
Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen
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Über die Dozentin
Ich bin Kirsten Susanne Dier und lebe mit meinem Partner und unseren drei Hunden im schönen Saarland.
Seit ich denken kann, spielen Tiere in meinem Leben eine große Rolle. Viele verschiedene Tiere (Hunde, Kaninchen, Meerschweinchen, Pferde, u.a.) haben mich bisher auf meinem Lebensweg begleitet und mich eingeladen, ihre Welt und die der Natur kennen zu lernen.
Mit der Ausbildung zur zertifizierten Tierphysiotherapeutin habe ich mir einen lang gehegten Traum erfüllt. Weitere Ausbildungen kamen hinzu, wie z.B. zur Manualtherapeutin, Tierheilerin und im Ayurveda für Tiere (Massage, typgerechte Gymnastizierung, Haltung und Fütterung).
Dies macht es mir möglich, Tiere ganzheitlich zu behandeln und ihre Halter zu unterstützen. Meine besonderen Herzensthemen sind die Unterstützung von Tiersenioren sowie Trauer- und Sterbebegleitung.